Hier möchte ich keine Beschreibung dazu geben da es zu persönlich ist.
Jeder kann sich hier aber selbst seine Gedanken dazu machen.
Dieses Bild ist auch reich bestickt um Kontraste zu erzielen, Dreidimensionalität und Oberflächenstrukturen.
Dieses Bild ist entstanden, ausgehend von einem Traum – eine große grüne Schlange, sie füllt den großen Raum, in dem ich mich befinde, völlig aus, sie schaut mich von oben herab an, bedrohlich, sie tut mir aber nichts, es entsteht Angst, ich kann aber nicht flüchten, ich muss akzeptieren, dass sie da ist.
Die Schlange: sie passt auf die Nuss auf, sie hütet das Geheimnis, den Schatz, sie ist aber auch böse, die 6 Augen funkeln, die drei Zungen zischen, der Körper will die Nuss nicht frei geben. Sie steht auch für die Unruhe in mir.Allgemein: sie steht einerseits für Leben, Erneuerung, Verjüngung, Häutung, Auferstehung, andererseits für Tod, Gift, Zerstörung.
Der Drache: ein Krafttier – es kommt mit ihm zur Zeit der großen Wandlung – er bereitet dich auf
große Umbrüche vor. In ihm zeigen sich die vier Elemente: Erd-, Wasser-, Luft- und Feuerdrache.
Der Mond: der Halbmond ist der Enthüller der heiligen Dinge. Er steht auch für den Ausgleich.
Die Nuss: Sie hat drei Löcher, aus denen drei Strahlen austreten – das Jetzt, die Herausforderung und das bestmögliche Resultat. Die Schlange umringt die drei Strahlen, lässt sie aber nicht frei, sticht in die Strahlen und hält auch immer noch die Nuss ganz fest – sie will sie noch nicht frei lassen, sie will nicht gehen, sie ist giftig und stark.
Nussquerschnitt: der Schatz im Inneren ist gold, der Kern im Innersten rot, mit roten Ausläufern über die Nuss hinaus ins schwarze – das Gold ist ummantelt mit der Schale, der braunen harten und der grünen weicheren Schale, die beide geschlossen sind.
Das schwarze Loch zieht einen runter, wie ein Strudel. Im Wirbelwind rund um den Strudel sind leuchtende Strahlen. Diese sind aber klar von der Außenwelt abgegrenzt und begrenzt. Im Strudel des schwarzen Loches grenzt man sich selbst aus und wird auch von der Außenwelt, den Mitmenschen und der Umgebung ausgegrenzt.
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